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Bayern sieht Barrierefreiheit als Daueraufgabe

Wappen Bundesland   Freistaat Bayern
Wappen Bundesland Freistaat Bayern
Foto: Gemeinfrei, public domain

MÜNCHEN (kobinet) Im Zusammenhang mit dem Internationalen Tag für Menschen mit Behinderungen hat Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf ein klares Bekenntnis für Inklusion in Bayern abgegeben. „Alle Menschen mit Behinderung gehören fest zu unserer Gesellschaft! Ich setze mich dafür ein, dass alle – ob mit oder ohne Behinderung – gemeinsam wohnen, lernen, arbeiten oder ihre Freizeit verbringen“, hatte die Ministerin festgestellt.

Die Politik des Freistaats Bayern für Menschen mit Behinderung stellt nach den Worten der Staatsministerin die Würde, die Persönlichkeitsrechte und das persönliche Wohlergehen der behinderten Menschen in den Mittelpunkt. Stellvertretend für diese Haltung steht, so betont Ulrike Scharf, auch das Programm „Bayern barrierefrei“, das von einem eigenen Kabinettsausschuss eng begleitet wird. „Mit diesem Programm haben wir eine bedeutende soziale Aufgabe in Angriff genommen! Als Staatsregierung sind wir uns unserer Vorbildfunktion bewusst und haben bereits 935,4 Millionen Euro von 2015-2022 investiert. Barrierefreiheit ist und bleibt aber eine Daueraufgabe!“, ergänzt Scharf.