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Erklärvideo zur Stiftung Anerkennung und Hilfe

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Foto: Susanne Göbel

Berlin (kobinet) Agnès Bijlsma und Olaf Kops erklären in einem Film in Leichter Sprache den Ablauf des Beratungsprozesses der Anlauf- und Beratungsstelle der Stiftung Anerkennung und Hilfe. Darauf weist Mensch zuerst, das Netzwerk von Menschen mit Lernschwieirigkeiten hin.

Auf der Internetseite von Mensch zuerst heißt es:

„Die Stiftung Anerkennung und Hilfe hilft Menschen mit Behinderungen.

Die Stiftung zahlt Menschen mit Behinderungen Geld:

Wenn sie als Kind oder Jugendlicher schlimme Dinge erlebt haben.

Zum Beispiel:

Wenn sie in einer Behinderten-Einrichtung schlecht behandelt wurden.

In den Beratungs-Büros kann man erzählen:

Diese schlimmen Dinge sind mir passiert.

Man kann darüber sprechen:

So komme ich besser damit klar was passiert ist.

Das hilft mir:

Damit es mir besser geht.

Die schlimmen Dinge müssen in dieser Zeit passiert sein:

Von 1949 bis 1975 in der Bundes-Republik Deutschland.

Oder:

Von 1949 bis 1990 in der Deutschen Demokratischen Republik.

Damit man Geld bekommt muss man sich bei der Stiftung melden.

Man kann 9000 Euro Hilfe bekommen.

Das ist sehr wichtig für Josef Ströbl:

Jede Person kann das Geld behalten.

Man kann mit dem Geld nicht wieder gut machen was passiert ist.

Das Leid bleibt immer.

So etwas darf nie wieder passieren.

In dem Film wird erklärt:

Diese Beratungs-Stellen gibt es in Berlin.

So läuft eine Beratung ab.

So komme ich an das Geld.“

Link zur Ankündigung von Mensch zuerst

Link zum Video

Erklärvideo zur Stiftung Anerkennung und Hilfe